Prof. Joachim Rieke

Presseartikel

Sie musizieren am besten

02.04.2017 Bremer Nachrichten
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Dort erzielten die Nordbremer Musikerinnen und Musiker hervorragende Ergebnisse: Erste Preise gingen an Victoria Engel und Leonie Siegmar (Violoncello-Duo) sowie an Lucia Toma, Leon Tamrat und Hassan Alhamoud (Klavier). Karina Florstedt und Hanna Helfmeier (Blockflötenduo), Laura Wohlfahrt und Jan Bleeker (Klavier) wurde jeweils ein zweiter Preis verliehen.

Lucia, Leon und Hassan werden – gemeinsam mit sieben weiteren erstplatzierten Jugendlichen aus Bremen-Mitte und Bremerhaven – Bremen beim Bundeswettbewerb vertreten, der vom 1. bis 8. Juni in Paderborn stattfinden wird.


Beim Regionalwettbewerb von „Jugend musiziert“ in Bremen-Nord beweisen sich junge Talente

Lampenfieber gehört dazu

15.02.2017 
Kind spielt Klavier © Jens Kalaene, dpa
Der Wettbewerb dient auch dazu, den Musikschülern Tipps zu geben. (Jens Kalaene, dpa)

Sekunden später sitzt das Mädchen am glänzenden schwarzen Flügel in der Grohner Zweigstelle der Musikschule Grohn an der Friedrich-Humbert-Straße. Die anspruchsvollen Stücke, die die jungen Musiker in der Gattung Soloklavier an diesem Tag interpretieren, sollen aus möglichst unterschiedlichen Epochen der Klassik, mitunter auch aus den Sparten Rock und Jazz stammen.

Tessa Gartelmamm interpretiert ihre mal lieblich, mal eher sperrig und düster klingenden Werke wie ein Profi. Konzentriert lauschen die aus Hamburg, Osnabrück und Loxstedt angereisten Jurymitglieder. In einem Beratungsgespräch am Nachmittag erhalten die Eltern und ihr musikalischer Nachwuchs eine erste Bewertung und Tipps für die weitere Karriere. Mitunter mischt sich auch behutsam vorgetragene Kritik darunter. Die Punktevergabe findet indes erst am Abend statt. Wer 25 bis 23 Punkte erzielt, kann sich über einen ersten Preis inklusive der Teilnahme am Landeswettbewerb im März freuen. Bei 22 und 21 Punkten winkt der erste Preis ohne diese Berechtigung. Es folgen der zweite und dritte Preis, danach immerhin noch Prädikate wie „mit (gutem) Erfolg teilgenommen“.

das Violinen-Quartett Lina Lentz, Clara Lange, Kasimir Vahlenkamp, Emil Wazir (von l.n.r.), Wertung Streicher-Ensemble,  © Elke Gerkan-Rieke
Lina Lentz, Clara Lange, Kasimir Vahlenkamp und Emil Wazir (von links) sind als Streicher-Ensemble in ihrer Altersklasse angetreten. (Elke Gerkan-Rieke)

„Wir zeigen natürlich eine gewisse Strenge, aber es ist klar, dass man keine Angst vor uns haben muss“, sagt Hans-Joachim Ott aus Loxstedt, der den Vorsitz der Jury innehat. Wichtiger, als etwa Fehler im Vortrag zu ahnden, sei es nachzuvollziehen, ob das Stück als Ganzes technisch und musikalisch verstanden worden sei. „Sogar die ganz Großen im Musikgeschäft machen mal Fehler. Wer einen macht, soll sich das aber möglichst nicht anmerken lassen, sondern weiterspielen. Zu einem Abbruch kommt es selten“, schildert Ott.

„Jugend musiziert“ sei eine hervorragende Gelegenheit, sich jenseits des Unterrichtsbetriebs mit Stücken zu präsentieren, die oft anspruchsvoller seien als der Mainstream. Tessa Gartelmann hat ihren Vortrag mit Bravour hinter sich gebracht. „Ich war schon ganz schön aufgeregt, das hat man bloß nicht bemerkt“, sagt die Neunjährige aus Neuenkirchen nach dem Abebben des Applauses. Ihr Vater Ludwig hat lange Jahre Klavier gespielt. „Wenn das Klavier daheim steht und die Kinder das sehen, wollen sie das natürlich nachmachen“, sagt er.

Jugend musiziert, Kasimir Lisewski, 6 Jahre alt, Teilnahme in der Wertungskategorie Klavier, Altersgruppe IA. © Joachim Rieke
Kasimir Lisewski ist mit seinen sechs Jahren der jüngste Teilnehmer. (Joachim Rieke)

Er halte sich aber zurück: „Ich gebe höchstens mal Tipps.“ Tessas Klavierlehrerin Judith Hafer empfindet den direkten Kontakt zwischen den Eltern und ihrem musikalischen Nachwuchs indes als überaus wohltuend. „Wenn ich da die Blickkontakte beobachte und den Stolz sehe, rührt mich das jedes Mal wieder an. Ich finde, nach so einem Vortrag haben die Kinder erst mal zehn Minuten Schulterklopfen verdient!“, sagt die Musikpädagogin.

Wie Judith Hafer, weiß auch Joachim Rieke vom Organisationsteam des Regionalwettbewerbs genau, wie man rhythmische Ungenauigkeiten vermeidet und welche Körperhaltung während des Spiels am effizientesten ist. Sein musikalischer Schützling Arthur Lange muss sich bei seinem Vortrag regelrecht verrenken. Bei „Teufelchens Traum“, einer Eigenkomposition von Rieke, gilt es, neben dem üblichen Tastenspiel auch die Saiten des Klaviers zu zupfen und mit einem Jazzbesen und einem Paukenschlegel über diese hinwegzugleiten. „Meine große Schwester spielt auch Klavier, sie ist mein Vorbild“, gesteht der Elfjährige, der sich nebenbei auch für Rockmusik und Leichtathletik interessiert.

Musikschule © Hannibal Hanschke, picture alliance / dpa
Der Wettbewerb dient auch dazu, den Musikschülern Tipps zu geben. (Hannibal Hanschke, picture alliance / dpa)

Zur 54. Auflage des Wettbewerbs haben sich derart viele Teilnehmer in der Sparte Klavier angemeldet, dass die acht Streicher- und Blockflötenensembles im nahe gelegenen Gemeindehaus ihre Stücke unter den Blicken einer weiteren Jury vortragen müssen. „Wir haben in diesem Jahr 22 Pianisten, das zeigt, wie beliebt dieses Instrument ist“, erklärt Joachim Rieke. Besonders stolz ist der Musikpädagoge, mit dem 18-jährigen Syrer Hassan Alhamoud einen überaus begabten Instrumentalisten aufbieten zu können. „Hassan ist ein unglaubliches Talent und will unbedingt Musik studieren. Sorge bereitet uns, dass sein Asylstatus vorerst nur für ein Jahr gilt“.

In verschiedenen Nebenräumen spielen sich die Musikschüler vor ihren Vorträgen ein. Für die Versorgung der Teilnehmer und ihren Anhang mit Kuchen, Waffeln, belegten Brötchen und Getränken sorgt das Team der Hermann-Grevesmühl-Gesellschaft. Die Gesellschaft wurde 1973 gegründet, um die Jugendmusikerziehung in Bremen-Nord zu fördern, und trägt mit Stipendienfonds zur Förderung junger Talente bei.

Lange Wartelisten an öffentlichen Musikschulen © Jens Büttner, dpa
Der Wettbewerb dient auch dazu, den Musikschülern Tipps zu geben. (Jens Büttner, dpa)

Für die meisten der Mädchen und Jungen ist spätestens beim Landeswettbewerb in Bremen Schluss. Eine Teilnahme am Bundeswettbewerb erspielen sich nur die wenigsten Musikschüler. Wie wichtig allein das Dabeisein und das Spiel vor Publikum ist, betont die Klavierlehrerin Martha Eukirch. Während ihr achtjähriger Schützling Anna äußerst aufgeregt sei, ginge die ältere Lucia sehr lässig mit dem Druck um. Anna Babisko hat sich mit Edvard Griegs Wiegenlied „Becerceuse“ ein bei Kindern beliebtes Stück ausgesucht.

„Wenn man introvertiert ist, fällt einem alles schwerer. Es ist gut, dass die Musikschule da viel Konzertpraxis ermöglicht, etwa bei den Vorbereitungskonzerten in der Burg Blomendal“, lobt Martha Eukirch. Für die 15-jährigen Flötistinnen Amelie Rocker und Luca Marie Nestler, die in der Altersgruppe V der Holzbläser auftreten, ist Lampenfieber kein großes Thema. „Die Mädels haben im Laufe der Jahre so oft vorgespielt...“, lacht Amelies Mutter Inga.

Am Sonntag, 19. Februar, findet das Preisträgerkonzert um 17 Uhr auf Burg Blomendal statt. Der Landeswettbewerb ist dann am Sonnabend, 11. März, von 10 bis 16 Uhr in der Musikschule Bremen.




Meisterkurse für Kammermusik am Institut für Musik der Hochschule Osnabrück






aus: Weser-Kurier - Die Norddeutsche vom 22. Februar 2011

         

aus: Weser-Kurier – Die Norddeutsche vom 14.02.2011


Jubel und Beifall für beeindruckende Instrumental-Leistungen
VON ULF FIEDLER

Bremen-Nord.Spannung liegt in der Luft. Eine fröhliche Erwartung. In der Musikschule Grohn an der Friedrich -Humbert-Straße können die jungen Musiker heute zeigen, was sie gelernt haben. Regionalwettbewerb "Jugend musiziert" steht auf dem Programm. 31 junge Musizierende von drei Musikschulen im Bremer Norden stehen am Start, um ihr Können von einer fachkundigen Jury prüfen zu lassen.

Schnell wird noch eine Violine gestimmt, ein Cello lässt sich aus einem der Unterrichtsräume hören, hier und da Flötentöne. Die empfindlichen Instrumente müssen eingestimmt werden.

Im großen Vortragsraum mit Blick auf den Flügel sitzen die Juroren. Sie wissen nicht, wer die Probanden unterrichtet hat. Objektivität ist angesagt. Joachim Ott, Musikschulleiter aus Loxstedt hat den Vorsitz. Für das Fach Klavier werten Heike Ziecke und Mika Makita -Schmittner von der Musikschule Bremen-Mitte. Schließlich sitzen am Jurorentisch noch Anja Göring für das Fach Violine und Karola von Borries für Violoncello, beide von den Bremer Philharmonikern. Gewertet wird nach einem Punktsystem. 25 ist die höchste Wertungsstufe.

Die Schulleiterin, Sabine Vassmers-Seib, sucht vor dem Spiel das Gespräch mit den Probanden, wohlwollend, ermutigend. Das löst die Spannung. Nach einigen Vorspielen zieht sich die Jury in einen besonderen Raum zurück. Erst mal eine Tasse Kaffe. Eben hatten sie Bach, Schubert und Rachmaninow gehört - und eifrig auf ihrem Bogen Notizen gemacht.
"Wie haben Sie den Bach empfunden?" fragt der Leiter. "Technisch gut. Aber in der musikalischen Gestaltung?"Die Meinungen gehen ein wenig auseinander. Argument und Gegenargument. Gut so. Also wie viel Punkte? 23, 24 und noch mal 23. "Eindeutig, dass der Pianist in den Landeswettbewerb kommt", fasst der Leiter der Jury zusammen. Von 23 bis 25 Punkten sind ein 1. Preis und die Teilnahme am Landeswettbewerb gesichert. Einen 1. Preis gibt es auch bei 21 bis 23 Punkten - aber ohne Weiterleitung. Sorgfältig nach Alterstufen sind Punkte und Schwierigkeitsgrad der Stücke gestaffelt.

Noch sind einige Musizierende zu bewerten. Mit zunehmender Altersstufe der Probanden werden die Stücke länger. Im Duo oder Trio inspirieren sich die Spieler gegenseitig. Man spürt, da ist im Kleinen ein lebendiges Sozialgefüge gewachsen, das weit über die Punkte hinaus reicht. Und wer keinen Preis gewinnt? "Jeder Schüler ist durch die Teilnahme ein Gewinner", meint Sabine Vassmers- Seib überzeugt. "Die jungen Musizierenden gewinnen in jedem Fall an Erfahrung, an Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen."

Ein junger Pianist gibt zu bedenken, dass durch die Ganztagsschulen weniger Zeit für die Musik bleibt. "Wir wissen das sehr wohl", bestätigt der Musikpädagoge Joachim Rieke," mehr als bisher kommt es darauf an, dass die Lehrer ihre Musikbegeisterung den Schülern vermitteln. Musik trägt entscheidend zur Persönlichkeitsbildung bei."

Gegen Abend gibt die Jury, die inzwischen durch Anja Göring und Karola von Borries zur Prüfung für Violine und Cello erweitert wurde, die Preisträger des ersten Prüfungstages bekannt. Jubel und Beifall im Vortragsaal. Da die Vorspiele öffentlich sind, befinden sich neben den Probanden viele aufmerksame Zuhörer im Saal.

Am zweiten Tag sind die Blockflöten an der Reihe. Iris Hammacher- Schneider und Nina Riegler unterstützen als Fachmusikerinnen den Leiter Joachim Ott. Auch hier geht das Programm quer durch die Stilepochen. Von Vivaldi bis in die Moderne reichen die Stücke. Für Schüler und Lehrer ist Zeit für Beratungsgespräche vorgesehen. Endlich dann die Bekanntgabe der Wertungen. "Wir haben einen gut, fundierten Ausbildungsstand vorgefunden", hört man allgemein. Das wird eindeutig durch die Summe der Preisträger für die Region Bremen -Nord bestätigt.

Jeweils einen 1. Preis mit Weiterleitung zum Landeswettbewerb erhielten:

Elisa Johanna Lange, Parvis Hejazi, Eike Behrens, Clara Böttcher, Gesa Behrens(alle Klavier solo) sowie das Blockflötenduo Rebecca Behrens und Paula Hofmann und das Blockflötenquartett Thore Stoffregen, Marina Vey, Kathrin Schubert und Ruth Schmitt.

Einen 1. Preis ohne Weiterleitung erhielten:

Désirée Daus, Khuong Nguyen, Noah Sievert, Leon Tamrat, Käthe Schöneck, Moritz Rocker (alle Klavier solo) sowie das Streicherensemble Jerrik Neumann, Moritz Miesler und Nicolai Arne Engel, das Streicherduo Jonathan Odin und Jonathan Nobel und das Blockflötentrio Jonathan Seele, Louisa Hinkelmann und Kyra Freudenthal. Einen 2. Preis erspielten sich Christina Heer, Robert Böttcher, Julina Nishimine, Floran Gayk sowie Cong-Huan Nguyen (alle Klavier solo).

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Weser-Kurier – Die Norddeutsche vom 27.11.2010



Von Barock bis Boogie:
Konzert in der Burg Blomendal zur Bremer Hausmusikwoche
Junge Musiker mit viel Potenzial

VON ULF FIEDLER

Blumenthal. Zur 61. Bremer Hausmusikwoche präsentierten Schüler der Freien Musikschule SpielArt in der Burg Blomendal ein abwechslungsreiches Konzert. Unter dem Titel "Spielräume für Blockflöte und Klavier" zeigten die jungen Musiker bei altersbedingten Unterschieden insgesamt ein respektables Leistungsniveau.

"Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt", erinnerte Joachim Rieke an ein Schillerzitat. "Wer allerdings den Begriff Spielen mit leichtfertig und spielerisch gleichsetzt, der liegt falsch. Erst beim ernsthaften Umgang mit dem Instrument stellt sich die Freude des Gelingens ein."

Diese echte Freude am Spiel war im Blumenthaler Konzert mehrfach zu erleben. Das elfköpfige Bremer Blockflötenorchester leitete das Programm mit dem Satz "La Mantouana" ein. Die Wiedergabe gefiel durch ihre tonschöne und rhythmisch exakte Intonation.

Mit je einem Sonatinensatz von Anton Diabelli führten Elisa Lange und Rebecca van Kempen die umfangreiche Konzertfolge an. Leon Tamrat schloss sich mit einem gut strukturierten Klavierstück "To a wild rose" an. Dazwischen gab das junge Blockflötentrio Louisa Hinkelmann, Kyra Freudenthal und Jonathan Seele mit zwei sauber geblasenen Stücken von d´ Estrada sein erfolgreiches Debüt.
Anne Borow, Klavier, brachte den "Dark-Eyes Boogie" mit anschlagstechnischer Raffinesse und flottem Tempo so schwungvoll zu Gehör, dass manche Zuhörer mitschwingen mussten.

Erfolgreiches Debüt
Mit zwei Sätzen aus einer Sonate d-moll von F. Mancini führte Luca Greve, Blockflöte, begleitet von Elke Gerkan-Rieke zurück in die barocke Klangwelt. Sie bot ein organisch fließendes, tonschönes Melodiengeflecht vor dunkel grundierten Basslinien. Konzentrierte Hingabe und lockerer Anschlag zeichnete das Spiel von Eicke Behrens, Klavier, aus. Er gab dem Adagio von Haydn eine besondere Note. Sehr gut gelang das Rondo von Mozart, das die Pianistin Kathrin Schubert schlank und federnd mit tänzerischer Leichtigkeit und Charme intonierten.

Eine Besonderheit bot das Blockflötenquartett mit seinem "Theater Tango", einem Stück aus einem Kindermusical von Nieuwkerk. Thore Stoffregen, Kathrin Schubert, Marina Vey und Ruth Schmitt präsentierten das Stück mit schwungvollem Temperament, ließen die Brüche und Schlenker mit rhythmischer Akkuratesse und lebhaft durchpulster Frische pikant aufscheinen. Zurück zur Klassik führte dann Gesa Behrens mit drei Klaviersätzen von Händel. Spürbare Einfühlung und gestalterische Reife zeichneten ihr Spiel aus.

Kathrin Schubert, die an der Blockflöte den gleichen musikalischen Glanz entfaltete wie am Klavier gab mit zwei Flötensätzen von Telemann, am Klavier begleitete von Gesa Behrens ein beachtliches Zeichen ihres Könnens. Vor allem in dem feurig bewegten Allegro mit seinen zündenden Trillern und Tonketten bewährte sich das feinnervige Zusammenspiel. Mit romantisch herber Poesie ausgestattet spielten Katharina Jacobs und Joachim Rieke zwei Tänze für Klavier vierhändig von Edward Grieg.

Den Abschluss gestaltete mit ausdrucksstarkem Spiel das Bremer Blockflötenensemble mit dem Stück "La Gondoletta" von J. Beutler. Ein in sich runder Konzertabend, der viel junges musikalisches Potenzial aufzeigte.






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